Kopfgrafik -Kinderfreizeit 2015 Oese (7)

KF15 Oese - Bild: Mitja Matuttis

Neuer Diakon

Nachricht Soltau, 01. März 2018

Neuer und doch auch bekannter Diakon für die Jugendarbeit in Soltau ... Nun mit einer vollen Stelle für die gemeinsame Jugendarbeit der drei evangelischen Gemeinden in Soltau!

 

Ich denke, es gibt so einige unter Ihnen, die mich bereits kennen und doch möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich Ihnen noch einmal vorzustellen:

Mein Name ist Mitja Matuttis und seit dem 01. März 2018 bin ich nun als Diakon für die Evangelische Jugend Soltau (Heilig-Geist, Luther & St.Johannis) tätig. Über diese Aufgabe freue ich mich sehr. Umso mehr, da Soltau auch meine Heimat ist, denn hier habe ich im Jahr 1988 das Licht der Welt erblickt. Nach meinem Abitur habe mich dann nach Kiel aufgemacht, um dort Theologie zu studieren. Recht schnell wurde mir jedoch klar, dass dieses Studium nicht ganz meinen Vorstellungen entsprach und so wechselte ich nach gut zwei Jahren von Kiel nach Hannover. Dort begann ich das Studium der Religionspädagogik und Diakoniewissenschaft, welches ich im Jahr 2013 erfolgreich abschloss. Darauf folgte dann noch das Studium der Sozialen Arbeit. In der Zeit des Studiums war ich bereits in verschiedenen Bereichen vom Stephansstift Hannover, der Dachstiftung Diakonie und den Johannitern tätig. Eine Auflistung derer würde hier den Rahmen sprengen, aber sprechen Sie mich gerne, bei Interesse, darauf an.

Nach dem Studium absolvierte ich mein Anerkennungsjahr im Kirchenkreisjugenddienst Soltau und im Diakonischen Werk Soltau. Zwischen dem Anerkennungsjahr und dem Beginn des Dienstes für die Evangelische Jugend Soltau lagen dann noch meine Tätigkeiten als Flüchtlingssozialarbeiter beim Kirchenkreis Soltau und als Diakon für die Lutherkirche Soltau.

Seit jeher war die Jugendarbeit schon immer mein Steckenpferd, sodass ich mich besonders freue, die Jugendlichen hier in Soltau nun noch weitere Jahre begleiten zu dürfen. Den eigenen Glauben und die eigene Beziehung zu Jesus Christus entwickeln und auch leben zu können, das ist es wofür ich die Jugendlichen mit meiner Arbeit begeistern möchte. Auch freue ich mich über die vielen weiteren Begegnungen und Gespräche, die mir und Ihnen nun gemeinsam hier in Soltau bevorstehen.